Sonntag, 24. August 2014

je älter ich werde...

... desto wehleidiger werde ich. Offensichtlich bin ich mittlerweile ganz schön alt. Ich hab nämlich echt Schmerzen.
Gut, das könnte auch daran liegen, dass eine ziemliche Menge an Nerven abgetrennt wurde und ich immer noch einen stolzen Bkuterguss (und bis gestern auch einen eiternden Bauchnabel) habe/hatte. Aber die Alters-Ausrede gefällt mir besser, weil die universell einsetzbar ist ;-)
Egal, wie auch immer, auch das wird vorüber gehen. Und die Tatsache, dass ich zumindest annähernd symmetrisch bin macht das alles wieder wett.

Meine Haare sind übrigens schon wieder so lange, dass sie aufgrund der zahlreichen vorhandenen Wirbel unzähmbar in alke Richtungen stehen und die Kinder bereits wieder Friseur spielen. Manche "Wunden" heilt eben tatsächlich die Zeit.

Donnerstag, 21. August 2014

vom Messen mit unterschiedlichen Maßen

Oder wie mein Papa immer gesagt hat: "Quod licet Iovi non licet bovi" (auf gut Deutsch: "was dem Jupiter erlaubt ist darf das Rind noch lange nicht.")
Regt es euch eigentlich auch so auf, wenn Menschen in Eurer Umgebung mit zweierlei (oder noch viel mehr) Maß messen? Wenn sie sich selbst wesentlich mehr zugestehen als anderen? Und seltsamerweise bedenkt sich selbst jeder mit der Rolle des Jupiter, während alle anderen Rinder sind... Bei mir gipfelte es kürzlich darin, dass wir uns dafür rechtfertigen mussten, dass wir unseren eigenen Schubkarren verwendet haben. Manchmal treibt der Irrsinn des Lebens echt seltsame Blüten. Und zur Zeit höre ich von ganz vielen Menschen so Geschichten, bei denen ich mir denke "echt seltsam". Und dann überlege ich mir, woran das liegt? Sind wir Menschen egoistischer geworden? Oder einfach nur schlechter erzogen? Brauchen wir mehr Ellenbogen um durchzukommen und ist soziales Verhalten nicht mehr sozialverträglich? Oder lege ich zu hohe Maßstäbe an Benehmen und Anstand an? Erwarte ich zu viel?
Oder findet tatsächlich gar kein Wandel statt sondern die immer schon vorhandenen Einzelfälle fallen mir momentan einfach nur auf? Und natürlich stellt sich auch die Frage: bei welchen Gelegenheiten bin ich mein Jupiter und die anderen die Rinder? Fragen über Fragen, die ich wahrscheinlich nicht werde klären können, die aberdurchaus mal be- und durchdacht werden sollten.

Mittwoch, 20. August 2014

fast wie in alten Zeiten

In letzter Zeit komme ich mir ganz schön häufig ziemlich jung vor. 
Letztens war ich z. B. mit meinem Mann zwei Tage ohne Kinder im Urlaub. Zwei Tage Wandern, gemütlich gemeinsam essen, dabei nicht über 3 andere hinwegschreien, niemanden an Tischregeln erinnern müssen, nachmittags im Bett lesen usw. - fast wie in alten Zeiten.
Gestern war ich mit einer Freundin aus Schultagen in ner Kneipe, in der ich früher durchaus häufiger war. Einfach mal abends durch Augsburg schlendern, die Leute ankucken, über völlig belanglose und auch ein paar tiefschürfende Dinge reden, lachen und einfach so einen netten Abend haben - fast wie in alten Zeiten.
Heute habe ich mit zwei ganz lieben Kollegen-Freundinnen zum Frühstücken getroffen. Zwei Stunden ratschen über Gott und die Welt ohne im Kopf die Liste abzuhaken, was noch alles ansteht - fast wie in alten Zeiten.
Ich habe gestern festgestellt, dass momentan mein geistiges und mein biologisches Alter nicht zusammenpassen. Biologisch bin ich 20 Jahre gealtert, geistig fühlt es sich immer noch an, wie vor 20 Jahren. Obwohl ich ganz ehrlich keine 20 Jahre mehr jünger sein will. Ich bin gern so alt, wie ich bin. Ich bin stolz auf das, was ich erreicht habe (auch wenn es keine großartigen Leistungen sind), ich bin zufrieden mit dem, was und wer ich bin, ich bin glücklich, den richtigen Menschen an meiner Seite zu haben und mit selbigem auch (meist) wunderbaren Nachwuchs zu haben - kurz, die letzten 20 Jahre haben sich wirklich gelohnt. Nur anders anfühlen tut es sich eben nicht.
Wahrscheinlich ist das gut so. Ich genieß auf jeden Fall diese kurzen Ausflüge in meine Jugend und habe mir vorgenommen, mir in Zukunft öfter mal so kurze Zeitreisen zu gönnen.

Montag, 11. August 2014

Bilanz

Ein ziemlich turbulentes Jahr meines Lebens neigt sich seinem Ende zu und das ist doch mal eine gute Gelegenheit, um Bilanz zu ziehen und um Danke zu sagen:
Zuerst das Danken:

Besonderer Dank gilt meinem allerliebsten Lieblingshasen, der mich nie auch nur eine Sekunde daran zweifeln lies, dass wir das Ganze gemeinsam durchstehen und dass er mich mit und ohne Brüste, mit und ohne Eierstöcke, mit und ohne Haare und überhaupt einfach so wie ich bin liebt.

Besonderer Dank gilt außerdem meinen Kindern, die ebenfalls den ganzen Dreck mit durchgestanden haben und keinen allzugroßen Knacks davongetragen haben, dafür, dass sie so sind, wie sie sind. Toll, neugierig, kreativ, nervig, aufbrausend, quengelig, tollkühn, liebevoll, bewegend und einfach meine.

Danke auch an meine Mutter und meine Schwiegermutter, die quasi permanent Gewehr-bei-Fuß-standen und die Kinder versorgt haben, mich gefahren haben, die Wäsche und den Einkauf übernommen haben, uns bekocht und verpflegt haben und einfach immer da waren, wenn wir sie gebraucht haben. DANKE.

Das letzte Jahr hat mich ein paar Freunde gekostet (wobei das glaube ich unabhängig vom Krebs und eher auf ein allgemein notwendiges Aussortieren zurückzuführen war).
Gleichzeitig habe ich von wirklich vielen Menschen (auch von sehr unerwarteten Seiten) unglaubliche Unterstützung erhalten. Danke an alle, die in den letzten Monaten an meiner/unserer Seite waren und uns in so vielfältiger Art und Weise unterstützt haben. Egal, ob durch das Übernehmen von Babysitterdiensten oder ein offenes Ohr zur richtigen Zeit, ob durch Taxidienste, eine Tasse Kaffee oder durch sonst irgendetwas. Danke, dass Ihr da seid und dass es Euch gibt.

Und dann die Bilanz:
  • Ich habe mehr als 1 kg Gewicht in weniger als 5 Stunden verloren (durch Abnahme beider Brüste). Gleichzeitig habe ich mein genetisches Brust- und Eierstockkrebsrisiko durch die Entfernung der selben auf ein Mindestmaß reduziert.
  • Ich bin um 8 Narben reicher geworden, mit denen ich jetzt angeben kann. Wenn ich jemandem nicht alles zeigen will, kann ich ja mal vorsichtig mit den beiden Port-Narben anfangen :-)
  • Ich habe es überstanden, dass 6x richtig heftige Chemie durch meinen Körper gepumpt wurde (und ich bin nach wie vor nicht sicher, ob es nicht eigentlich Pflanzenschutzmittel waren  :-) )
  • 28 Bestrahlungen haben eine einseitige Vor-Bräunung hinterlassen - und sonst nichts 
  • Ich kann mir ab jetzt meine Brustgröße nach der Kleidung wählen, was das Einkaufen einfacher gestaltet und mich wesentlich flexibler macht. Beschränkender Faktor sind jetzt Beine und Po...
  • Ich habe viele Menschen kennengelernt, die das Schicksal "Krebserkrankung" teilen. Dabei durfte ich feststellen, dass es annähernd so viele verschiedene Bewältigungsstrategien wie Betroffene gibt und dass ich nicht mit allen Bewältigungsstrategien kann.
  • Ich habe einige wirklich tolle, starke Menschen kennengelernt, die ich sonst nicht kennengelernt hätte, wofür ich wirklich dankbar bin und hoffe, dass sie noch weiterhin mit mir auf meinem Lebensweg gehen werden.
  • Ich habe ein neues Hobby für mich entdeckt - das Fotografieren.
  • Ich habe unglaublich tolle Fotos von mir und von uns als Familie bekommen.
  • Ich hatte endlich mal wieder Zeit, ganz schön viele Bücher zu lesen.
  • Ich freue mich wieder richtig auf meine Arbeit.
  • Ich glaube nicht, dass ich ein grundlegend anderer Mensch geworden bin - wobei mich diese "Grenzerfahrung" mit Sicherheit verändert hat. Wie genau mich dieses Jahr verändert hat können wohl die Menschen in meinem Umfeld besser beurteilen.
  • Ich bin Besitzer einer modischen Kurzhaarfrisur und weiß jetzt, dass man mit Glatze immer einen Sonnenhut tragen sollte.
  • Schweißausbrüche und sonstige Wechseljahrsbeschwerden sind mir nicht mehr fremd (ich kann mir jetzt vorstellen, wie sich ein Stück Fleisch fühlt, das man im eigenen Saft brät...)
  • Manchmal, wenn ich nachts um 3 nicht schlafen kann (s.o. "Wechseljahrsbeschwerden) mache ich mir Gedanken über meine Kinder und das vertrackte Gen.
  • Dank Cortison ging es mir während der Chemo relativ gut, so dass ich alles essen konnte. Blöderweise hat das Cortison mir aber auch das Satt-Gefühl genommen, was mit insgesamt ca. 10 kg mehr auf der Waage zu Buche schlägt (abzüglich des einen Kilos Brustdrüsengewebe macht das immer noch 9 kg zu viel...Ich werde wohl doch Sport machen müssen)
  • Ich habe jetzt den offiziellen Beweis dafür, dass ich nicht der Norm entspreche.
  • Ab und zu bin ich unglaublich müde. Da sucht mich so richtige bleierne Müdigkeit heim. Kommt wahrscheinlich vom Alter.
  • Ich glaube, ich bin gelassener geworden. Ruhiger. Zentrierter. Oder auch nicht...
  • Ich hatte viel Zeit um über alle möglichen mehr oder weniger philosophischen Dinge nachzudenken. Die Ergüsse durftet ihr dann hier ertragen. Die Zeit zum Nachdenken und Neu-Denken und auch mal Nicht-Denken habe ich wirklich genossen.
  • Mit Wenigem zufrieden sein musste ich nicht lernen, das konnte ich vorher schon. Nichtsdestotrotz habe ich das auch in diesem Jahr weiter perfektioniert. Sonne auf der Glatze, der Geruch der blühenden Linde, das Lachen meiner Kinder - all das genießen zu können ist wirklich toll.
  • Mein Körper und ich haben eine andere Verbindung. Was zugegebenerweise nicht immer gut ist. Manchmal höre ich zu tief in mich hinein und jedes Ziepen löst leichte Panikattacken aus. Insgesamt siegt aber doch meistens der Kopf, der mir sagt: "Alles ist gut". Trotzdem habe ich im vergangenen Jahr ein paar Mal meine eigenen Grenzen gesehen - sei es, weil sie um einiges enger gesteckt sind als früher, sei es, weil ich achtsamer bin. Ein paar davon habe ich akzeptiert und ein paar davon habe ich schon nach außen geschoben.
  • Schwarzer Humor und die Fähigkeit, manchmal eine Ahnung von der Ironie des Schicksals zu erhalten haben mich vor psychischen Abstürzen bewahrt. Die hielten sich in der ganzen Zeit wirklich in Grenzen (worüber ich sehr froh bin)
Alles in Allem war es ein Jahr, auf das ich gut hätte verzichten können, das aber durchaus auch wesentlich schlimmer hätte sein können. Da ich ja eh nichts daran ändern kann, ist es jetzt eben ein Teil meines Lebens. Ich habe einiges gelernt und aus dem Meisten das Beste gemacht.
Und weiterhin heißt es: Leben, leben, leben! So lange und so gut wie irgend möglich.

Danke an alle Leser, dass Ihr dieses letzte Jahr an meiner Seite durch die Höhen und Tiefen gestolpert seid. Hier wird es wahrscheinlich in Zukunft ein bisschen ruhiger - vielleicht aber auch nicht. Ich weiß es noch nicht, wie sehr mich das Bedürfnis zu schreiben weiter begleiten wird. Schließlich habe ich ja eigentlich gar nicht so viel zu sagen. Aber wahrscheinlich werde ich schon noch ein bisschen weiterbloggen. Wäre ja sonst langweilig, oder?

was habe ich getan?

Oh Gott, was habe ich getan?
Ich habe heute schon einen Anruf aus dem Klinikum bekommen. Der Operateur, ob ich zufrieden sei. Er wolle sich nur mal erkundigen.
Was ist denn da los? Dieses Mal bin ich keine Nummer, sondern wurde VIP-mäßig behandelt.
Auch mal eine schöne Erfahrung. Vor allem schön zu sehen, dass das überhaupt in unserem Gesundheitssystem geht. Das lässt mich doch wieder ein bisschen zum Glauben zurückkehren :-)

Ich bin auf jeden Fall dieses Mal ziemlich zufrieden. Die Leute waren total nett, die Pflege sehr zuvorkommend und immer sehr bemüht und freundlich (das waren sie aber immer schon :-) ), die Ärzte sehr engagiert...
Jetzt schauen wir, ob das Ergebnis auch überzeugen kann, wenn es abgeschwollen ist. Und wenn ja, dann bin ich rundum zufrieden

Also, weil das ja auch gesagt werden muss und man nicht immer nur motzen darf, wenn was nicht klappt:

Ich wurde super behandelt, ich habe mich in der kurzen Zeit im Klinikum sehr wohl gefühlt (wenn auch gelangweilt - aber was sollte da auch jemand dagegen tun. Trotzdem bin ich froh, raus zu sein - aber wer wäre das nicht?

Ich bedanke mich hier mit bei allen Pflegerinnen, Pflegern und Ärzten für die geleistete Arbeit und die Bemühungen. Ich weiß es zu schätzen!
Danke, dass Ihr Eure Arbeit so gut macht.

Sonntag, 10. August 2014

manchmal...

... geht es schneller, als man denkt.
Ich bin schon zu Hause.
Der Arzt, der mich operiert hat, hat nochmal nach mir geschaut und gesagt, es gäbe keinen Grund, noch länger da rumzuliegen, wenn ich heim wolle, dürfte ich heim. Und das war natürlich überhaupt keine Frage :-)
Klar will ich heim.
Also bin ich Hoppla-Hopp und Hals über Kopf nach Hause gefahren.
Jetzt muss ich morgen anrufen und einen nachstationären Termin ausmachen um die Befunde zu besprechen und hoffe, dass die rechte Brust nur noch so sehr geschwollen ist und das Ganze nicht ein extrem ungleiches Ergebnis ist. Aber das kann man erst in ca. 2 Wochen beurteilen, wenn die Schwellung raus ist... Dann sehen wir, ob es "kosmetisch" gleich ist.
Ich hoffe, sie haben zumindest das Ganze Drüsengewebe entfernt - aber das wird mir mein Gyn beim nächsten Ultraschall sagen können.
Jetzt bin ich erst Mal froh, dass ich daheim bin, auch wenn zugegebenerweise momentan alles richtig anstrengend ist. Aber das wird auch wieder.

morgen, ja morgen...

Die Drainage ist raus und somit darf ich morgen nach Hause.
Momentan ist alles noch ziemlich geschwollen und es sieht aus, als hätte ich rechts ne Körbchengröße mehr als links, aber ich hoffe, dass sich das mit der Zeit noch gibt. Nicht dass meine gnadenlose Schönheit von solch einem lästigen Detail zerstört wird...
Ansonsten geht es mir gut, ich bin nur nicht sicher, ob Einzelzimmer ein Fluch oder ein Segen sind. Auf der einen Seite ist es ja ganz nett, wenn einem keiner was vorschnarcht und wenn die Kinder kommen ist es auch wesentlich weniger stressig. Andererseits kst es tatsächlich totlangweilig... Naja, ist halt wie immer: alles hat seine zwei Seiten. Und ab morgen ist dann eh wieder aus mit Langeweile.

Freitag, 8. August 2014

es ist vollbracht

Nachdem ich gestern um 6 Uhr auf Station war, meine Akte aber nicht auffindbar war, hatte ich kurzfristig Bedenken, ob es diesmal klappt. Sie haben aber echt alle Hebel in Bewegung geaetzt um sie aus dem Archiv zu holen (der arme Mitarbeiter wurde zu Hause angerufen und ist extra früher gekommen). Ich wurde dann auf Platz 2 der Op-Liste geschoben. Im Opfiel dann auf, dass keine aktuellen Blutwerte vorliegen, aber auch das wurde nach einigem Hin- und Hertelefonieren gelöst. dann wurde ich eingeschleust und gerade als der Anästhesist (ist nett, wenn sich ein Arzt mit "Arzt, ich bin ihr Anästhesist" vorstellt) anfangen wollte kam der Anruf: Notfall in Kreißsaal 7, Plazentavorfall.
Klar, dass das vorgeht.
Zu mir kam dann ein anderer Arzt und wollte schon mal den Port anstechen, um die Narkose darüber einzuleiten. Das acheiterte erst mal daran, dass es im OP keine Portnadeln gibt und als dann eine geholt war, scheiterte es am Port, der nicht durchgängig war. Also hat er als nächstes am Unteeschenkel links gestochen, die ist aber direkt geplatzt. 3. Versuch war dann Knöchel rechts.  Aufgewacht bin ich mit Braunüle am Hals.
Lustig ist ja immer, wenn man das Geplänkel (oder in diesem Fall das Gestreite) des OP-Teams mitkriegt. Der Arzt und die Schwester konnten sich definitiv nicht ausstehen.....
Nach ca. 1 Stunde warten und 3 verschiedenen Pflegern, die in der Zeit auf mich aufgepasst (und sich mit mir gelangweilt) haben, kam die Crew zurück und es ging richtig los.
3 Stunden später war ich wieder wach und im Aufwachraum und es hat wirklich alles geklappt. Sogar der Port ist raus!
Die Schmerzen sind echt erträglich, interessanterweise tut der Port bzw. die Stelle an der er war, am meisten weh.
Aber egal, er ist raus, die OP ist rum und alles ist gut :-)
Ich genieße also jetzt noch ein paar Tage mein Einzelzimmer mit Vollpension (ja, ich wurde in eines der beiden Privateinzelzimmer gelegt.Mit Schreibtisch und Ledercouch.... keine Ahnung, ob das Zufall ist, weil die Station voll is, oder "Wiedergutmachung"...) und freue mich jetzt schon auf zu Hause.
Übrigens: mein Widerspruch ist durchgegangen, ich muss für den letzten hier verbrachten Tag nicht bezahlen. Was wieder zeigt: entweder macht man den Mund auf oder den Geldbeutel...
In diesem Sinne wünsche ich Euch ein schönes Wochenende.