Samstag, 28. Juni 2014

schöne Traditionen

Ich hab ja schon mal erwähnt, dass ich Traditionen mag.
Gestern war wieder so ein Tradtitions-Tag.
Traditionell treffe ich mich nämlich einmal im Jahr mit meinen Kolleginnen und Kollegen hier zum Grillen. Und traditionell ist es ein richtig netter Abend. Egal ob wir zu zweit oder zu zwölft sind - es ist immer lustig und nett und ich genieße es. Gerade weil wir normalerweise alle "Einzelkämpfer" sind und die Arbeit in unserem Familien nur extrem selten im Team absolviert wird, tun uns solche Gemeinschaftsaktivitäten gut, bringen uns enger zusammen und bieten die Gelegenheit, sich über Gott und die Welt (und auch ein bisschen Arbeit) zu unterhalten.
Ich habe auf jeden Fall den gestrigen Abend so was von genossen und freue mich jetzt schon aufs nächste Jahr.

Montag, 23. Juni 2014

schwarz und weiß - und grau und bunt und überhaupt

Kennt ihr auch so Menschen, bei denen alles entweder schwarz oder weiß ist? Entweder ist man der beste Freund oder der böseste Feind. Entweder ist etwas supertoll oder total blöd. Entweder sind sie himmelhoch jauchzend oder zu Tode betrübt.
Da können zwei Leute exakt das selbe tun - und trotzdem ist es nicht das selbe. Beim Freund ist es toll und dem, der auf der dunklen Seite der Macht steht ist es furchtbar.
Schwarz und weiß eben. Entweder so oder so. Dazwischen ist nichts.
Dabei besteht doch das Leben aus ganz vielen Schattierungen. Zugegeben: Manchmal ist schwarz/weiß reizvoll. Es macht z. B. manche Fotos interessant. Es bleibt Platz für eigene Phantasie. Und es kann Stimmungen ausdrücken. Aber selbst wenn man ein Schwarz-Weiß-Bild ansieht, ist es nicht nur schwarz oder weiß - da gibt es hellere und dunklere Stellen. Grau eben. Und das Leben bietet uns nicht nur schwarz oder weiß oder grau - das wirft mit Farben ja geradezu um sich. Mit hellen, dunklen, knalligen oder gedeckten, mit schönen und manchmal auch mit ziemlich hässlichen - aber mit verschiedenen. Deshalb ist es ja gerade so schön - weil es nicht nur Hü und Hott gibt, sondern auch ein bisschen Brrr und ein bisschen He und vielleicht noch etwas Wiest...
Mein Appell heute ist daher: Lasst die Farbe in Euer Leben. Meist gibt es nicht nur 2 Möglichkeiten sondern geschätzte zig-Millionen. Genießt die Vielfalt und achtet auf die Schattierungen.

Sonntag, 22. Juni 2014

lang, lang ist's her

Hier wars jetzt ziemlich lange ruhig, was daran liegt, dass wir im Urlaub waren. Richtig gemütlicher Familienurlaub. Viel baden, jeden Spielplatz bespielen, einen Wildpark besuchen - und sonst einfach nur gemütlich das machen, was sich halt so ergibt.
War schön und war für mich entspannender, als 3 Wochen AHB mit Kindern.
Gestern abend hab ich mich dann mit einer Freundin getroffen und wir sind zum Baggersee gelaufen. Dank des WM-Spiels Deutschland-Ghana waren wir dort ganz allein, hatten also den See bei Sonnenuntergang ganz für uns. Das Wasser war wunderbar und samtweich (nur die Mücken haben zugegebenermaßen etwas genervt - wenn man mit offenem Mund geschwommen ist, war man satt) und gar nicht so kalt wie gedacht. Und danach haben wir lange einfach geredet und die Sterne angeschaut. Auf dem Heimweg hab ich die ersten Glühwürmchen entdeckt. Ich liebe Glühwürmchen.
Insgesamt hab ich mich 10 - 20 Jahre jünger gefühlt... Lang, lang ist's her. Und so schwanke ich zwischen "jung" und "alt" fühlen. Aber egal wie - ich fühl mich wohl und bin zufrieden.
Das waren gestern auch einige unserer Themen. Dass es so viele Menschen gibt, die nicht zufrieden sind, obwohl sie eigentlich ziemlich viel haben. Und was Macht aus Menschen macht. Und dass Fußball doof ist :-)


Aber nochmal zurück zur ersten Frage. Warum ist das eigentlich so? Warum sind so viele Menschen ständig am Jammern, obwohl es ihnen nicht wirklich schlecht geht? Warum ist Jammern in unserer Gesellschaft so wichtig? Manchmal könnte man meinen, dass Zufrriedenheit negativ bewertet wird und einem unterstellt wird, dass man keine Ziele mehr hat, wenn man zufrieden ist - oder dass man keinen Ehrgeiz mehr entwickelt und nicht bereit ist, sich weiterzuentwickeln. Dabei hat das eine mit dem anderen ja nichts zu tun. 

Klar ist Unzufriedenheit vom Prinzip her ein Motor, der uns antreibt. Wenn ich mit einer Situation unzufrieden bin, habe ich einen Anreiz, etwas zu tun und diese zu ändern - theoretisch. Praktisch tun es aber viele nicht, sondern belassen es beim Jammern und Unzufrieden sein.
Die Theorie ist also nicht 1 : 1 in die Praxis umsetzbar. Und genausowenig heißt Zufriedenheit, dass man nichts mehr tut. Vielleicht überlegt man anders, was Veränderungen heißen und was sie mit sich bringen, bevor man sich Hals über Kopf hineinstürzt. Vielleicht ändert man manche Dinge tatsächlich nicht, weil man damit seine Komfortzone verlassen würde. Das muss aber ja nicht negativ sein. Es muss ja nicht alles ständig geändert werden.
Ich bin ein sehr zufriedener Mensch. Auch wenn mich manchmal Leute oder Dinge tierisch nerven und auch, wenn ich nicht frei von Neid bin. Insgesamt will ich mit niemandem tauschen und liebe mein Leben. Ich habe den für mich richtigen Mann gefunden, ich habe drei tolle Kinder (und jeder einzelne von den vieren kann mich tierisch nerven - und trotzdem liebe ich sie abgöttisch), wir haben ein tolles Haus, ich habe einen Job, der mir Spaß macht, wir können keine riesen Sprünge machen und uns nicht alles leisten - aber ab und zu sind mal kleine Extras wie ein Essen-Gehen oder ein kleiner Urlaub drinnen. Was braucht man mehr? Ich bin glücklich. Ich kann mich mit Freunden am See treffen und Glühwürmchen anschauen. Und das finde ich toll.
Und ich wünsche allen, dass sie auch an den Punkt kommen.

Dienstag, 10. Juni 2014

perfekte Momente

Manchmal - ehrlich gesagt sogar ziemlich oft, bei mir sogar fast jeden Tag - gibt es perfekte Momente.
Heute haben sie sich gehäuft.
Heute vormittag z. B. lag ich mit meinem Sohn auf der Couch und wir haben gemeinsam ein Buch gelesen. Einfach nur gekuschelt und abwechselnd laut vorgelesen. Und es war toll. Ein bisschen Nähe, ein bisschen Ruhe - einfach toll.
Heute nachmittag waren wir bei Freunden und haben Kindergeburtstag nachgefeiert - und danach saß ich auf meiner Hollywoodschaukel und habe meine Füße in eine Wanne mit frischem Brunnenwasser (ca. 9°C) gestellt - herrlich.
Heute abend waren wir mit einer Freundin beim Baden. Der Sohnemann hat beschlossen, dass er lieber zur Oma will und dort übernachtet - auch ok. Also waren der Papa, ich und die zwei Mädels mit Nina beim Baden an einem traumhaft schönen See.
Die Sonne war warm, es waren wenige Leute da, das Wasser war wunderbar und ganz weich - und es war einfach eine perfekte Stunde in der wir alle unseren Spaß hatten.
Wunderbar.
Ich wünsche Euch allen, dass ihr auch jeden Tag so wunderbare Minuten erleben dürft - und vor allem, dass ihr sie auch seht, wenn sie da sind und sie nicht im Alltagsrummel untergehen.


zu heiß

Boah, ich beneide alle Menschen, die den Sommer mögen - mir ist es zu heiß. Viel zu heiß. Ich weiß gar nicht, wie ich so schnell schwitzen soll, wies mir heiß ist.
Dazu dann noch Hitzewallungen und wegen der immer noch sehr kurzen Haare den Zwang, einen Hut zu tragen macht es einfach ... HEIß...

Egal, müssen wir jetzt durch und man lästert ja nicht übers Wetter, weil es ist ja meistens zu heiß oder zu kalt oder zu nass oder zu trocken...

Mir ist es auf jeden Fall viel zu heiß für philosophische Ergüsse oder anderweitige ordentliche Posts, daher hier ein paar Impressionen unseres Pfingstwochenendes.

Oh, falls mir irgendein computerbegeisterter Mensch sagen kann, warum man in meinem Blog nur manchmal kommentieren kann und warum ich derzeit selbst nicht kommentieren kann, wäre ich wirklich begeistert.

Außerdem wurde ich genötigt, eine Foto-Seite auf Facebook zu erstellen - vielleicht werdet ihr dann hier eher davon verschont. Falls jemand vorbeischauen will:
https://www.facebook.com/jChU77
Ich freue mich auch über "gefällt mir"s :-)

Hier also jetzt die Pfingstimpressionen:















Freitag, 6. Juni 2014

die Sache mit der Perfektion

Wie ist das mit Euch? Seid Ihr perfektionistisch?
Es gibt ja Bereiche (im Haushalt z. B.), da bin ich gar nicht perfektionistisch. Da bin ich mehr so larifari. Da kann ich viel Chaos aushalten. Und es gibt andere Dinge, da regen mich kleinste Kleinigkeiten auf.
Schiefe Bilder z. B. machen mich wahnsinnig.
Heute habe ich festgestellt, dass ich beim Fotografieren auch perfektionistisch bin. Blöderweise kann ich es nicht gut genug, um das wirklich sein zu können - aber unabhängig davon, stören mich an den gemachten Bildern dann Kleinigkeiten.
Heute habe ich wieder das Pferd einer Freundin fotografiert - mit ihr gemeinsam. Und sie hat dann ein paar Bilder zu "Lieblingsbildern" gekürt, die ich so nie nehmen würde.
Dabei wären sie z. T. schon mit etwas Nachbearbeitung selbst für mich akzeptabel.


 manchmal ist ein bisschen heller oder dunkler schon besser - wobei es zugegebenermaßen immer noch unscharf ist




anderer Bildausschnitt - oder auch mal schwarz-weiß macht auch gleich einen Unterschied
 auch hier macht der Ausschnitt den Unterschied

 Manchmal muss man dagegen tatsächlich ein bisschen in die Trickkiste greifen.
 Und hier noch ein paar Bilder, die ich mag, obwohl sie nicht perfekt sind :






Sonntag, 1. Juni 2014

50 things I found in my room

Nina scheint es manchmal langweilig zu sein und dann fordert sie mich zu doofen Blog-Spielchen heraus. Und an Abenden wie heute, an denen die Kinder im Bett sind und der Mann außer Haus, steige ich da auch glatt drauf ein.
Die Herausforderung heute: 50 Dinge, in diesem Zimmer (also für mich jetzt im Büro)
Also, mal sehen, ob es 50 werden:
1.) Gitarre - weil ich es zwar nicht kann aber unglaublich gerne drauf herumschrumme. Die aktuelle habe ich von Jürgen zu Weihnachten geschenkt bekommen und ich liebe sie heiß und innig.
2.) Strickmaschine - nach anfänglichen Kämpfen kommen wir momentan ganz gut miteinander klar, auch wenn sie die Zusammenarbeit beim Lochmusterstricken immer noch verweigert. Dafür können wir Socken schon fast im Schlaf.
3.) Canon EOS 350 D - meine neue Liebe, der ihr die ganzen überflüssigen Fotos verdankt
4.) Bücher - nicht wegzudenken und wer die Bücher-Seite anschaut sieht auch, dass ich immer wieder mal eines fertig lese
5.) Schuhe - (wenn wir ehrlich sind machen Punkt 4 und 5 zusammen in der gesamten Wohnung schon weit mehr als 50 Dinge aus - aber egal). Schuhe haben bei uns - wie Socken - die Neigung, alleine aufzutreten, obwohl sie doch eigentlich paarweise da sein sollten. Ich fürchte das Sockenmonster in unserer Waschmaschine steigt nachts aus und vernascht auch Schuhe... Ich bin mittlerweile ja von den roten weg und ziehe sie nur noch aus purem Spaß an der Freude an.
6.) Djemben und Cajon - wunderbar zum Frust ablassen
7.) Spinnrad - zum Wolle zwirnen und um den Lymphfluss in den Beinen anzuregen :-)
8.) Wolle, Wolle, Wolle - für Punkt 2 nötig
9.) Stoffe - um damit für mich, meine Kinder oder sonstige nette Menschen schöne Sachen zu nähen
10.) Filzzeug - für kleine Accessoires und weil man damit die Kinder so wunderbar beschäftigen kann
11.) PC - was würde ich wohl ohne machen?
12.) Buchhaltungsunterlagen fürs Monsterlabel - für 2013 und 2014 noch kein Kassenbuch geführt... Shame on me. Muss ich wohl irgendwann mal nachholen
13.) Schere - die kriegen bei uns Füße und sind selten da zu finden, wo man sie erwartet. Ich hab schon mindestens 4 4er-Packs beim Aldi gekauft und finde max. eine im ganzen Haus. Irgendwer scheint die zu fressen.
14.) Stricknadeln - weil ich ab und zu trotzdem mit der Hand stricke
15.) zwei Styroporkugeln, auf denen ich die Newborn-Mützen ausprobiere
16.) USB-Kabel en masse - für die verschiedenen Geräte. Mittlerweile gut sortiert in einer Tasche unterm Drucker. Ganz besonders wichtig: Das graue, das ist nämlich für die Kamera
17.) Drehstuhl - heiß umfochten, wer hier sitzt ist Herr über den PC
18.) Sofa - im Büro kaum zu sehen, aber nichtsdestotrotz wichtig
19.) Fotoalben - für jedes meiner Kinder wird ein Fotoalbum geführt. So richtig mit Einkleb-Bildern. Bin ich schon ein bisschen stolz drauf, auch wenn ich es nicht immer schaffe, tatsächlich für jeden Monat mind. ein Bild zu haben.
20.) Spiele - ich liebe Gesellschaftsspiele. Leider ist mein Mann kein Spiele-Spieler   :-(
21.) Kaffeetasse - um diese Uhrzeit zu vernachlässigen, in der Früh enorm wichtig!
22.) Kinderspielzeug - komisch, das divergiert bei uns im Haus überall hin. Ein bisschen wie Sahara-Sand...
23.) Schnittmuster - hier stapel ich meine Schnittmusterzeitungen und die bereits ausgeschnittenen Schnitte. Leider ist mein Ordnungssystem nicht wirklich gut, so dass ich die Schnitte manchmal auch nicht mehr zusammenfinde und neu ausschneiden muss...
24.) Kuscheltiere - was die im Büro machen erschließt sich mir nicht ganz, aber vor mir auf dem Tisch liegt beispielsweise eine quietschgelbe Ente
25.) Büromaterial (Locher, Tesa, Tacker, ....) - kaum zu glauben, aber auch das ist in unserem Büro zu finden
26.) Kochbücher - schön aufgeräumt im Regal. Ich liebe Kochbücher. Ich liebe es, sie durchzublättern - aber seit Chefkoch.de koche ich nur noch sehr selten draus.
27.) mein Bandwebrahmen - den hat mir mein Mann gebaut, damit ich drauf Brettchenweben kann und da müssen zwei Hölzer wieder festgemacht werden - und seither steht er jetzt hier und wartet drauf. Dabei ist ein wirklich schönes Band drauf... Mal sehen, wann das was wird. Das ist so eine typische Winterarbeit.
28.) Hackbrettständer - der steht hier hinterm Sofa, weil er im Wohnzimmer so viel Platz wegnimmt. Ich würde gerne mein Hackbrett stehen lassen, dann würde ich vielleicht auch mehr spielen - aber dafür sind die Kinder noch eine Runde zu klein.
29.) Inline-Skates - die waren früher (vor 10 Jahren) noch regelmäßig in Gebrauch, die letzten 8 Jahre dafür gar nicht mehr... Aber beruhigend zu wissen, dass sie noch da sind
30.) Falttaschen - ganz wichtig, um meine Monsterlabel-Aufträge zu verschicken.
31.) Hängesessel - ich liebe ihn, mein Mann hasst ihn und wenn er nicht aufpasst, werde ich ihn auch diesen Winter wieder ins Wohnzimmer an den Balken hängen. Füße an den Kachelofen und lesen - es gibt weniges, was schöner ist
32.) Maxi Cosi - steht seit 1,5 Jahren, seit wir ihn nicht mehr brauchen und wartet auf bessere Verwendung. Falls jemand einen braucht: Einfach melden, ist unfallfrei....
33.) Taufkerzen der Kinder - alle drei auf dem Regal. Werden jedes Jahr am Geburtstag wieder angezündet, da es aber dicke Stumpenkerzen sind können die Kinder ziemlich alt werden....
34.) Schulzeug - weil es manche Dinge nur im Pack gibt, liegt hier noch ein bisschen was rum, schließlich haben wir ja erst ein Schulkind
35.) Foto-DVDs - von Hochzeit, erstem Kind, diesjährigem Familienshooting...
36.) farbiges Papier - weil man das immer brauchen kann
37.) alte Tastaturen und PCs - warum das Zeug hier noch rumsteht kann ich echt nicht sagen
38.) eine Pentax X90, eine Nikon Coolpix 4300 und eine Nikon Coolpix hau mich tot - die alte Kamera und die Kinderfotos
39.) ein Samsung Galaxy Tablet - mein völlig unerwartetes Geburtstagsgeschenk. Om Nom wird mich durch die langweilige Krankenhauswoche bringen...
40.) Stricksocken (wie sollte es auch anders sein)
41.) Wäscheklammern - brauch ich immer wieder mal an der Strickmaschine, verteilen sich dann aber komischerweise im Raum
42.) essbare Unterwäsche - nicht lachen, war mal ein glödsinniges Geburtstagsgeschenk und liegt noch unausgepackt hier in der Ecke
43.) die Verlängerungen für unseren Küchentisch - damit an den Geburtstagen und sonstigen Familien-Feiern alle 25 - 30  Leute dran Platz haben
44.) unsere Video-Kamera - damit die denkwürdigen Auftritte unserer Kinder festgehalten werden können
45.) eine Rolle schwarzer Filz - kann man ganz gut als Fotohintergrund nehmen :-)
46.) mein Tragetuch - langsam wird es Zeit, dass ich mich schweren Herzens davon trenne
47.) ein Karton mit fertigen Monsterlabel-Dingen, die ich nicht verkauft habe und die jetzt hier rumliegen
48.) eine Hüpfkuh - fällt streng genommen unter Kinderspielzeug, ist aber toll und deshalb einzeln erwähnenswert
49.) der Drucker - für die ganzen Rechnungen und Briefe an die Krankenkasse und alles andere, was man halt sonst den ganzen Tag so druckt (Mandalas für die Kinder z. B.)
50.) Jürgens Tracht - die durch die wundervolle selbstgenähte Weste enorm aufgewertet wird :-)  (nein, die Tracht ist tatsächlich ziemlich cool und mein Mann sieht extrem gut darin aus!)
Ha! Geschafft.
Nina, das kostet Dich ne Runde!