Mittwoch, 3. Dezember 2014

Adpfent, Adpfent

Offensichtlich bin ich stark suchtgefährdet - und weil ich nicht rauche, trinke, fixe oder kiffe suche ich mir andere Dinge, die ich suchtartig betreiben kann... Momentan ist es das Basteln von Fröbelsternen. Meine Mittlere hab ich damit schon angesteckt. Der Große hat einen gemacht - und danach war er bedient. Wenn wir ehrlich sind ist es tatsächlich ein ganz schönes Gepfriemel, bis man die hat - und für Kinder auch nicht immer leicht, an der richtigen Stelle drunter oder durch zu schieben. Aber unser Bastel-Freak kriegt das echt gut hin. Für den Sohnemann ist es schwieriger, aber er hat auch tapfer durchgehalten. Und die Ergebnisse können sich bei beiden sehen lassen.
 hochkonzentriert
so sieht das beim Falten aus
das Ergebnis
die Blödel-Fraktion
sie können echt nett sein










Außerdem haben wir heute Lebkuchen gebacken - also so richtige Honigkuchen. Morgen kauf ich dann noch Verzier-Zeugs wenn ich heimkomme (also so gegen 18 Uhr) und dann können wir am Freitag noch dekorieren. Mit Zuckerguss und Liebesperlen und Smarties und so Scheiß...
Ich fühle mich echt selten so pädagogisch wertvoll wie in der Weihnachtszeit...

Heute abend gehe ich mit einer ehemaligen Kollegin zu Sabine Asgodon nach Augsburg. Thema: "Die zwölf Schlüssel zur Gelassenheit" - ich bin schon sehr gespannt.
Ich werde Euch dann berichten, wie es war.

In diesem Sinne wünsche ich Euch allen eine wunderbare Adventszeit. Genießt sie!


1 Kommentar:

  1. Irgendwie hatte ich ein schlechtes Gewissen, einfach so einen Blog zu lesen und mich dann wieder davonzuschleichen. Manchmal führen Umwege und seltsame Wege irgendwohin und dann soll das auch so sein.
    Ich bin auf diesen Blog gestoßen, weil ich zum einen deinen Namen gut aus der Personalakte bei Deiner Arbeit kenne (ich arbeite im Personal) und zum anderen weil mir dann dein Name auf Facebook wiederbegegnet ist als Freundin von Margit, die ich auch schon ne ganze Zeit lang kenne.
    Ich war tief beeindruckt von Deinem Blog, so dass ich jetzt tatsächlich einiges an Zeit hier verbracht habe.
    Falls Du Dir denkst, was will die Fremde da, entschuldige ich mich ganz hezlich, aber irgendwie hat mich jetzt tief berührt, diese Geschichte zu lesen, nachdem Du jetzt ein Jahr lang lediglich ein weißer Zettel in der Krankheitsstatistik warst.
    Ich wünsche Dir alles, alles Gute, aber ich denke, so wie Du mit Dingen umgehst, führt der Weg zwangsläufig dorthin.
    Vielen Dank!
    Anja Wengenmayr

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